Wir unterrichten Hapkido nach den Regeln der WHMAF – Korea

Diese Hapkido Techniken orientieren sich sehr am südkoreanischen Militär und sind entsprechend sehr umfangreich.
Warum Hapkido?
Das Ziel aller Techniken ist es, den Gegner kampfunfähig zu machen und zwar möglichst schnell und effizient.
Hapkido ist bis zum 1. Dan (Schwarzgurt) rein defensiv ausgelegt und umfasst knapp 400 Techniken für alle möglichen Abwehrszenarien.
Ein Hapkidoin schlägt also nicht zuerst zu, ist aber in der Lage einen Konflikt zu kontrollieren und jederzeit in seinem Sinne zu beenden.
Es ist alles erlaubt !
Im Unterschied zu den meisten anderen Kampfsportarten sind im Hapkido die Techniken nicht auf bestimmte Tritte, Schläge oder Würfe beschränkt. Das liegt daran, dass die Kampfkunst nicht primär auf Wettkämpfe ausgerichtet ist.
Im Hapkido gibt es keine regelmäßigen Meisterschaften oder Turnierveranstaltungen, bei denen es darum geht, sich mit anderen nach strengen Regularien und Richtlinien zu messen.
Bei Hapkido geht es nur um eins:
Das eigene Leben zu schützen.
Und da ist eben alles erlaubt.
Für wen ist Hapkido geeignet?
Hapkido unterliegt keinerlei Beschränkungen in der Ausübung.
Jeder Hapkidoin lernt in seiner eigenen Geschwindigkeit und mit seinen Möglichkeiten.
Besonders weniger kräftigen Menschen gibt die koreanische Kampfkunst eine Chance, sich selbst zu verteidigen.
Jedes Angriffszenario bietet immer eine Fülle an Möglichkeiten sich zu verteidigen.
So ist es für eine kleine zierliche Frau auch kein Problem einen größeren und schwereren Mann auf die Matte zu werfen.
Hapkido steht für innere Kraft, Körperbeherrschung und Selbstbewußtsein.